Das könnte der Spruch von 2011 werden:
"We will not be silenced. Whether you're a Christian, whether you're a Muslim, whether you're an atheist, you will demand your goddamn rights, and we will have our rights, one way or the other! We will never be silenced!"
Youtube video direkt zum Zitat bie 0:45 springen oder hier ganz ansehen:
Samstag, 29. Januar 2011
Dienstag, 18. Januar 2011
Die Inflation und der Warenkorb...
"Es war einmal ..."
Das kennen wir, so fangen Märchen an. Mancher Statistik sollte man diesen oder einen ähnlichen Satz voranstellen, vielleicht wären die Menschen dann mit Statistiken etwas vorsichtiger.
Eine wichtige Statistik, die die Menschen immer wieder bewegt, ist der Verbraucherpreisindex - z.B. der VPI 05, in dem 770 Waren und Dienstleistungen enthalten sind.
In diesem Kontext taucht auch oft die "gefühlte Inflation" auf - und dass diese viel höher ist als die echte. Das liegt hauptsächlich daran, dass man nicht ständig die 770 Waren und Dienstleistungen braucht. Es gibt z.B. die Position Mikrowellenherd (in der Auflistung der Waren im Warenkorb und deren Gewichtung), diese ist mit 0,0089% im VPI 05 enthalten. Da ich z.B. sowas nicht brauch, ist mir die Preisentwicklung davon ziemlich egal. Brot ess ich recht gerne, da ist im VPI 05 z.B. Spezialbrot mit 0,2982% enthalten, das wird mich also schon eher betreffen. Darum gibt's ja auch spezielle Indices, wie z.B. den für Pensionisten.
Interessant ist in dem Kontext, dass sich dieser Warenkorb alle 5 Jahre ändert, so wird z.B. die erwähnte Mikrowelle im VPI 10 mit 0,0065% Anteil im Warenkorb enthalten sein - scheinbar sind Mikrowellen nicht mehr so wichtig.
Falls man sich jetzt aber nicht auf die gefühlte Inflation verlassen will (die offensichtliche wie bei Treibstoff fällt eh genug auf), bin ich vor kurzem auf folgende Idee gestoßen:
So kann man schnell und einfach sehen, ob einen die Versprechen der diversen Geschäfte wie "keine Preiserhöhung seit xx Jahren" wirklich was bringen und ob die persönlichen Kosten wirklich so steigen wie alle sagen.
Angeblich machen das auch schon einige Leute... jetzt muss ich mir nur mehr eine Einkaufsliste zusammenstellen und einkaufen gehen - schon bin ich meine eigene Statistikbehörde mit meinem eigenen VPI ;)
Das kennen wir, so fangen Märchen an. Mancher Statistik sollte man diesen oder einen ähnlichen Satz voranstellen, vielleicht wären die Menschen dann mit Statistiken etwas vorsichtiger.
Eine wichtige Statistik, die die Menschen immer wieder bewegt, ist der Verbraucherpreisindex - z.B. der VPI 05, in dem 770 Waren und Dienstleistungen enthalten sind.
In diesem Kontext taucht auch oft die "gefühlte Inflation" auf - und dass diese viel höher ist als die echte. Das liegt hauptsächlich daran, dass man nicht ständig die 770 Waren und Dienstleistungen braucht. Es gibt z.B. die Position Mikrowellenherd (in der Auflistung der Waren im Warenkorb und deren Gewichtung), diese ist mit 0,0089% im VPI 05 enthalten. Da ich z.B. sowas nicht brauch, ist mir die Preisentwicklung davon ziemlich egal. Brot ess ich recht gerne, da ist im VPI 05 z.B. Spezialbrot mit 0,2982% enthalten, das wird mich also schon eher betreffen. Darum gibt's ja auch spezielle Indices, wie z.B. den für Pensionisten.
Interessant ist in dem Kontext, dass sich dieser Warenkorb alle 5 Jahre ändert, so wird z.B. die erwähnte Mikrowelle im VPI 10 mit 0,0065% Anteil im Warenkorb enthalten sein - scheinbar sind Mikrowellen nicht mehr so wichtig.
Falls man sich jetzt aber nicht auf die gefühlte Inflation verlassen will (die offensichtliche wie bei Treibstoff fällt eh genug auf), bin ich vor kurzem auf folgende Idee gestoßen:
Man bastelt sich einfach seinen eigenen Warenkorb.Das ist jetzt einfacher, als es klingt. Alles, was man dazu braucht, ist eine List von Dingen, die man regelmäßig kauft und die man auch wirklich (ver)braucht. Diese Dinge kauft man dann z.B. regelmäßig jedes Monat und hebt sich die Rechnungen auf.
So kann man schnell und einfach sehen, ob einen die Versprechen der diversen Geschäfte wie "keine Preiserhöhung seit xx Jahren" wirklich was bringen und ob die persönlichen Kosten wirklich so steigen wie alle sagen.
Angeblich machen das auch schon einige Leute... jetzt muss ich mir nur mehr eine Einkaufsliste zusammenstellen und einkaufen gehen - schon bin ich meine eigene Statistikbehörde mit meinem eigenen VPI ;)
Montag, 17. Januar 2011
Bildungsstadtrat: "Latein ist nicht mehr zeitgemäß" ...
Ganz komme ich wohl doch noch nicht los vom Thema Latein. Das liegt wohl auch daran, dass in dem aktuellen Presse-Artikel Bildungsstadtrat: "Latein ist nicht mehr zeitgemäß"die Diskussionswogen ganz schön hoch gehen.
Offensichtlich bewegt doch noch einige Menschen mehr das Thema - wobei die Kommentare eher Pro-Latein sind und scheinbar mit viel Emotionen verbunden sind.
Neue Argumente sind aber nicht dabei (oder ich hab sie nicht gefunden) ... schade eigentlich.
Offensichtlich bewegt doch noch einige Menschen mehr das Thema - wobei die Kommentare eher Pro-Latein sind und scheinbar mit viel Emotionen verbunden sind.
Neue Argumente sind aber nicht dabei (oder ich hab sie nicht gefunden) ... schade eigentlich.
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